KEO sieht grün!

Können auch KMUs ihren Beitrag zum Erreichen der Klimaziele beitragen? Wir als junges Softwareunternehmen mit Büros an zwei Standorten meinen: Ja!

Um unseren Ressourcenverbrauch auf das Minimalste zu reduzieren und dabei unsere Wirtschaftlichkeit und Authentizität zu stärken, sind wir seit Herbst 2019 einer von 13 motivierten Teilnehmern des Ökoprofit Programmes NRW.

Neben dem FC Köln, der Brauerei Heller, den Stadtwerken Hürth und weiteren engagierten Unternehmen und Verbänden, erarbeiten wir uns in regelmäßigen Workshops und individueller Beratung, Stück für Stück Maßnahmen zur langfristigen Senkung unserer Kosten bei gleichzeitiger Steigerung unserer Öko-Effizienz.

Das übergreifende Ziel ist die nachhaltige ökonomische und ökologische Stärkung unseres Unternehmens. Zentrale Themen sind die Reduktion des Wasser- und Energieverbrauchs sowie die Abfallreduktion und die Erhöhung der Materialeffizienz.

Wir werden unseren ökologischen Footprint, resultierend aus Strom-, Wärme und Mobilitätsbedarf, maximal minimieren!

Des Weiteren wollen wir uns dem Thema Nachhaltige Software widmen: Die Erstellung, der Betrieb und der Nutzen der SW soll nachhaltig sein.

Konkret haben wir uns z.B. bis 2020 (vgl. 2018) vorgenommen:

  • Reduktion der Abfallmenge um 25%
  • Reduktion der CO2 Emissionen um 50%
  • Veröffentlichung unserer Leitlinien zum Thema Ressourcenverbrauch und nachhaltige Software

Bis 2022 (vgl. 2018) haben wir als Ziel:

  • CO2 Neutralität
  • Reduktion der Abfallmenge um 50%
  • Bewegung zur Teilnahme an Ökoprofit oder vergleichbarer Zertifizierung von mind. zwei weiteren Unternehmen

 

Es wird ersichtlich: KEO sieht nicht nur rot (wenn am Wochenende der FC spielt) sondern auch grün.

Die 13 Teilnehmer in diesjähriger Ökoprofit Köln Runde:

 

 

Autor: Marc Eulen